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Die Zips
Die Zips war vom 12. Jahrhundert bis zum 1. Weltkrieg ein Verwaltungsbezirk (megye; auf Deutsch Komitat oder Gespannschaft) im alten ungarischen Königreich und für kurze Zeit in der Tschechoslowakischen Republik, mit einer Fläche von rund 3.700 km² im Nordosten der heutigen Slowakischen Republik.
Hohe Berge umranden die Täler der Flüsse Popper (slowakisch Poprad) und Kundert (Hornád), die beide im Südwesten der Zips entspringen. Die Popper fliesst nach Norden, der Kundert nach Osten.
Westlich der Zips liegt das Komitat Liptau mit der Waag (Váh), die nach Westen fliesst, die Grenze im Norden bildet der Dunz (Dunajetz). Die Flusstäler liegen 600-700 Meter über dem Meeresspiegel.
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Eisdorf liegt im Urstromtal der Popper, etwa 5 km vom östlichen Ufer des Flusses entfernt, zwischen Deutschendorf im Süden und Kesmark im Norden.
Die Zentren der Zips im Mittelalter, die Stadt Leutschau, die Zipser Burg, und die Bergstädte im Tal der Göllnitz, liegen weiter südöstlich.
Die Lage des Gebietes der Zips und die Veränderungen der Grenzen und Staaten ist aus den untenstehenden Karten ersichtlich.
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Bilder Zips
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